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04.01.2012
Erstmals "Ausbildungspreis der Landschaftsgärtner NRW" vergeben

GaLaBau-Verband würdigt das große Engagement des Fachunternehmens Klute für den Berufsnachwuchs

 

Gelsenkirchen/Sundern-Stockum (pcw). Rechtzeitig vor dem Jahresende wurde er vergeben - der erste "Ausbildungspreis der Landschaftsgärtner NRW". Ausgezeichnet wurde damit der Ausbildungsbetrieb Klute Garten- und Landschaftsbau in Sundern-Stockum. Den festlichen Rahmen für die Preisübergabe bildeten die "Kamingespräche" auf Schloss Berge in Gelsenkirchen.

Die dringend benötigten Fach- und Führungskräfte für den grünen Berufsstand von morgen müssen heute ausgebildet werden. Dies setzt voraus, dass die Fachunternehmen in ihren Ausbildungsbemühungen nicht nachlassen und möglichst noch mehr Schulabsolventen für den Beruf des Landschaftsgärtners begeistern. Um Unternehmen, die sich dabei besonders hervorgetan haben, zu danken, ist vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen der "Ausbildungspreis der Landschaftsgärtner NRW" ins Leben gerufen worden, wie von Verbandspräsident Hans Christian Leonhards zu erfahren war.

In seiner Laudatio legte er dar, warum die Klute Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG den allerersten Ausbildungspreis zugesprochen bekam: Das von Reimund Klute 1980 gegründete Fachunternehmen ist 1981 in den Verband eingetreten und seit 1982 anerkannter Ausbildungsbetrieb. Seither wurden 103 Auszubildende erfolgreich zur Abschlussprüfung geführt. Derzeit zählt das Fachunternehmen 70 Mitarbeiter im GaLaBau, darunter 12 Azubi. Und von denen wird auch nach der Abschlussprüfung wohl so mancher im Unternehmen in Sundern-Stockum bleiben - wie bereits in den Jahren zuvor. Denn immerhin 33 Prozent aller bislang ausgebildeten Fachkräfte sind noch bei Klute tätig.

Laut Hans Christian Leonhards gab es aber einige weitere Aspekte, weshalb die Wahl auf Reimund Klute und sein Team fiel. Dazu gehört die inner- und außerbetriebliche Nachwuchsförderung. So unterstützten die Sauerländer beispielsweise von Anfang an den Nachwuchswettbewerb der Landschaftsgärtner (NRW GaLaBau-Cup), der seit 1994 jährlich ausgetragen wird. Im Jahr 2002 kam aus dem Fachunternehmen das erste reine Damenteam zum Wettbewerb.

Aber auch im Prüfungswesen der Landwirtschaftskammer gehören die Fachleute der Firma Klute seit vielen Jahren zu den ehrenamtlich tätigen Fachleuten. Und nicht zuletzt ist das Stockumer Fachunternehmen ein Beispiel dafür, wie sich durch Kooperationen die Berufsausbildung für den Nachwuchs abwechslungsreicher gestalten lässt. So gibt es eine Ausbildungskooperation mit der Stadt Sundern sowie einem Golfklub in der Region: Die städtischen Azubi sind jährlich mehrere Monate im GaLaBau-Fachunternehmen tätig, um die große Bandbreite der landschaftsgärtnerischen Tätigkeiten detailliert kennenzulernen. Und jeder Azubi von Klute geht während seiner Ausbildung für einen Monat auf den Golfplatz, um sein Handicap zu verbessern - allerdings nicht am Schläger, sondern beim Wissen um die besondere Pflege von "Greens".

Bildzeile:
Reimund Klute (2. v. l.) und Margarete Hoberg-Klute nahmen mit Freude den "Ausbildungspreis der Landschaftsgärtner NRW 2011" für ihr Unternehmen entgegen. Überreicht wurde der Preis von Verbandspräsident Hans Christian Leonhards (l.) und Markus Schwarz (r.) als Vorsitzender des Ausbildungsausschusses des GaLaBau NRW. Foto: pcw